Die Geschichte der Kokosmakronen reicht zurück bis ins 18. Jahrhundert. Ursprünglich stammen sie aus Deutschland und sind eng mit der Tradition des Weihnachtsgebäcks verbunden. Ihr Name leitet sich von der Hauptzutat ab: Kokosraspeln. Die Makronen bestehen typischerweise aus einer Mischung aus Kokosflocken, Zucker und Eiweiß, die zu kleinen Kugeln geformt und gebacken werden.
Diese delikaten Leckereien waren besonders beliebt in Zeiten, in denen Mandeln oder Nüsse knapp waren. Heute sind sie ein fester Bestandteil vieler Weihnachtsbäckereien und werden weltweit genossen. Durch ihre zarte Textur und süße Kokosnote sind Kokosmakronen ein unverzichtbarer Bestandteil vieler Weihnachtsleckereien und erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit während der festlichen Jahreszeit.
Zutaten (ca. 40 Stück):
- 200g Zucker
- 200g Kokosflocken
- 4 Eiweiß
- Kleine runde Backoblaten
Zubereitung
Lege die Backoblaten auf zwei Backblechen aus. Schlage zunächst das Eiweiß zu steifem Schnee. Lasse dann nach und nach den Zucker unter Rühren einrieseln. Hebe zum Schluss die Kokosflocken unter.
Verteile nun mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf den Oblaten. Achte darauf, zwischen den Oblaten etwas Abstand zu lassen, damit die Kokosmakronen nicht zusammenlaufen.
Jetzt müssen die Kokosmakronen nur noch im vorgeheizten Backofen bei 150 °C ca. 15 bis 20 Minuten backen, bis sie eine helle gelbe Farbe haben. Lasse die Makronen danach abkühlen, bevor Du sie vom Blech nimmst.
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