Kaspar, Melchior und Balthasar, die Weisen drei,
Gingen durch die Wüste, folgten einem Stern so frei.
Sie kamen von fern, aus fernen Ländern weit,
Mit Gaben kostbar, in der Weihnachtsnacht bereit.
Kaspar brachte Weihrauch, ein Geschenk so hehr,
Ein Duft von Himmel, wie ein Gebet so sehr.
Melchior brachte Gold, so glänzend und rein,
Ein Zeichen für Königtum, majestätisch und fein.
Balthasar brachte Myrrhe, ein Balsam so rar,
Für Opfer und Leid, ein Symbol so klar.
Sie zogen weiter, durch Wüste und Land,
Von Herodes gefragt, nach des Messias‘ Stand.
Doch der Stern führte sie weiter, zur Krippe klein,
Wo das Christkind lag, im Stroh so rein.
Sie knieten nieder, in Demut und Ehrfurcht tief,
Brachten ihre Gaben, mit Herzen voller Liebe und Glaube so tief.
Das Kind, das sie fanden, war der König der Welt,
Der Retter, der zu ihnen kam, wie es die Prophezeiung erzählt.
Sie priesen ihn, mit Dankbarkeit im Herzen wahr,
Die Heiligen Drei Könige, mit ihrer Botschaft klar.
Sie zogen wieder fort, auf anderem Weg,
Denn Herodes‘ Absichten waren nicht rein und echt.
Sie verbreiteten die Kunde, von dem Kind so klein,
Das Hoffnung brachte, für alle Menschen, groß und klein.
Heute erinnern wir uns, an Kaspar, Melchior und Balthasar,
An ihre Weisheit, ihren Glauben, und ihre Gaben so wunderbar.
Sie sind Teil der Weihnachtsgeschichte, seit jeher,
Ein Symbol für die Bedeutung von Liebe, Glaube und Hoffnung, immer und immer wieder.
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