Es war zur Weihnachtszeit so fröhlich und schön,
Da gab es freche Wichtel, die hatten ihren eigenen Plan, ganz schein.
Sie trieben Schabernack, in der Heiligen Nacht,
Mit ihrem verschmitzten Lächeln, und ihrer Spitzbubenmacht.
Sie kletterten auf Tannenbäume, so hoch und so schlau,
Und hingen Glöckchen dran, für einen lauten Klang, ganz genau.
Sie versteckten Geschenke, an den unmöglichsten Orten,
Und lachten leise, bei den verdutzten Gesichtern, von Großen und von Kleinen.
Sie zogen an den Zipfeln, der Weihnachtsmützen,
Und schlichen durch die Häuser, wie kleine Schattenputzen.
Sie probierten die Plätzchen, noch warm und frisch,
Und schnappten sich ein Lebkuchenherz, mit einem frechen Grinsen im Gesicht.
Sie bastelten Schneeballschlachten, im Wohnzimmer ganz geschwind,
Mit Wattebäuschen, die sie formten, flink wie der Wind.
Sie kicherten in den Ohren, der schlafenden Bewohner,
Und brachten sie zum Schmunzeln, mit ihrem schelmischen Getöse, oho!
Doch trotz ihrer Streiche, war da ein Funke Liebe drin,
Denn freche Wichtel, sind Teil des Weihnachtsfests, seit jeher, und das ist fein.
Sie bringen Freude und Spaß, in diese besondere Nacht,
Mit ihrem unbändigen Elan, und ihrer fröhlichen Pracht.
Denn Weihnachten ist auch Zeit, für Schabernack und Spaß,
Für lachende Herzen, und einen frechen Weihnachtsgruß, ganz in der Tat.
So lass uns die frechen Wichtel, willkommen heißen mit einem Lachen,
Denn sie gehören zur Weihnachtszeit, wie Tannenbaum und Kerzenschein, ohne zu erwachen.
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