Der Weihnachtsmann, so wunderbar,
Bekannt in jedem Ort, nah und fern, nah und fern.
Er trägt rot und weiß und einen Bart so lang,
Und seine Glocke klingelt, ganz laut und klang.
Mit seinem Schlitten zieht er durch die Nacht,
Befüllt mit Geschenken, schön verpackt.
Die Rentiere ziehen ihn flink und schnell,
Über Berge, Wälder und durch jedes Tal.
Die Kinder schlafen, fest und sacht,
Mit Träumen von Geschenken, in der Weihnachtsnacht.
Der Weihnachtsmann kommt, ganz heimlich und leis,
Schleicht durch den Kamin, so still und weis.
Er legt die Geschenke unter den Baum,
Mit einem Lächeln, so warm und kaum.
Er isst die Kekse, die die Kinder bereiteten,
Und trinkt die Milch, die sie ihm ausgießen.
Dann huscht er weiter, zur nächsten Station,
Um Freude und Glück zu bringen, in jedem Wohn,
Er verteilt Geschenke, groß und klein,
Und zaubert ein Lächeln, auf jedes Gesicht so rein.
Dann steigt er in seinen Schlitten hinauf,
Ruft seinen Rentieren und zieht es wieder auf.
Mit einem „Ho Ho Ho“ und einem Winken der Hand,
Fliegt er davon, in ein fernes Land.
Der Weihnachtsmann, ein Symbol der Freude und Liebe,
Der die Herzen der Kinder im Sturm erobert, und nie betrübe.
In der Weihnachtsnacht, so magisch und klar,
Ist der Weihnachtsmann immer da, immer da.
So lasst uns ihn ehren, mit jedem Lächeln und jeder Geste,
Denn der Weihnachtsmann verkörpert das Beste,
An Weihnachten, der schönsten Zeit im Jahr,
Mit Liebe, Freude und Hoffnung, das ist wunderbar!
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