In Russland weht ein kalter Wind,
Da kommt Väterchen Frost geschwind.
Mit seinem langen, weißen Bart,
Und seinem Mantel, kalt und hart.
Er reitet auf einem Schlitten daher,
Mit seinem Zauberstab, oh so schwer.
Die Landschaft hüllt er ein in Eis und Schnee,
Es glitzert alles, weit und breit, wie eine Fee.
Väterchen Frost, so kalt und streng,
Doch bringt er auch Geschenke, das ist nicht verkehrt.
Für die braven Kinder, die fleißig sind,
Hält er Überraschungen, groß und klein, geschwind.
Er sorgt für Winterfreuden, weit und breit,
Für Schlittschuhlaufen und Schneeballschlacht, soweit.
Mit seinem Lächeln und seinem Zauberstab,
Verzaubert er die Welt in ein Winterwunderland, so knapp.
Die Menschen in Russland, sie lieben ihn sehr,
Väterchen Frost, den winterlichen Herr.
Er bringt Kälte und Schnee, doch auch so viel Spaß,
Mit seinen Geschenken und seinem frostigen Kontrast.
So feiern sie in Russland, mit Väterchen Frost im Land,
Mit seiner kalten Pracht, so bekannt.
Ein Fest der Winterzauber und der Freuden,
Mit Väterchen Frost, der kühlen Heiden.
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