In Island, zur Weihnachtszeit,
Da treiben Schabernack und Übermut weit und breit.
Es sind die 13 Weihnachtskerle, bekannt und bekannter,
Sie sind Schelme und Spitzbuben, doch auch ein wahrer Schauer.
Mit ihren Namen, so kurios und schräg,
Verbreiten sie Lachen, Freude und Schabernack, Stück für Stück.
Da gibt es Stekkjarstaur, den Schaf-Stupser genannt,
Der die Schafe neckt und Streiche plant.
Es folgt Giljagaur, der Schlamm-Glut genannt,
Der im Schlamm wühlt und für Unordnung sorgt, bekannt.
Stúfur, der Kurze, ist der Nächste in der Reih‘,
Er liebt Pfannkuchen, doch pass auf, er schnappt sie schnell vorbei.
Þvörusleikir, der Löffel-Lecker, kommt danach,
Er klaut Löffel, um die Reste zu naschen, ohne Rast.
Die anderen Brüder folgen ihm sogleich,
Mit Namen wie Pottaskefill, Askasleikir und Gluggagægir, so reich.
Gáttaþefur, Ketkrókur, Kertasníkir und Bjúgnakrækir,
Die weiteren Namen der Weihnachtskerle, so verrückt und bunt wie Feuerwerke.
Die letzte Vier, Leppalúði, Kertasníkir, Pottaskefill und Krummás,
Bringen Chaos, Lachen und Frohsinn ins Haus.
Mit ihrem lustigen Treiben und ihrer Schelmerei,
Sorgen sie für fröhliche Weihnachtsstimmung, stets dabei.
Die Kinder lieben sie, groß und klein,
Die 13 Weihnachtskerle, so schelmisch und fein.
Doch auch sie lehren Werte und Brauchtum,
In Island zur Weihnachtszeit, Stück für Stück, drum.
Respekt, Achtung und Fröhlichkeit,
Das sind die Lektionen, die man von ihnen weit und breit.
So feiern sie in Island, die Weihnachtskerle im Land,
Mit ihrem lustigen Treiben, so bekannt.
Sie bringen Lachen, Freude und Schabernack,
Die 13 Weihnachtskerle, ein fröhlicher Pack.
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