Die Geschichte von der Weihnachtsfrau hat ihre Wurzeln in verschiedenen Kulturen und Traditionen auf der ganzen Welt. Während der Weihnachtsmann in vielen Ländern als zentraler Symbol für die Feiertage gilt, gibt es auch eine lange Tradition von weiblichen Figuren, die eine ähnliche Rolle spielen.
In einigen nordischen Ländern wie Norwegen und Schweden ist die Weihnachtsfrau als „Jultomten“ oder „Tomte“ bekannt. Sie wird oft als ältere Frau dargestellt, die ähnlich wie der Weihnachtsmann Geschenke bringt und über die Feiertage wacht.
In Russland gibt es die Figur der „Babuschka“, die laut einer Legende den Weisen auf ihrer Reise nach Bethlehem folgte, aber den Stall nie erreichte. Stattdessen verteilt sie Geschenke an Kinder in der Nacht vor dem Dreikönigstag.
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In anderen Kulturen wird die Weihnachtsfrau als Begleiterin des Weihnachtsmanns oder als eigenständige Figur betrachtet. Zum Beispiel ist in Italien die „Befana“ eine alte Frau, die Geschenke bringt, während in einigen Teilen Spaniens die „Reyes Magos“ oder die Heiligen Drei Könige die Geschenke bringen.
Die Idee einer weiblichen Gestalt, die in der Weihnachtszeit Geschenke bringt und über die Festlichkeiten wacht, ist also weit verbreitet und hat sich im Laufe der Jahrhunderte in verschiedenen Kulturen entwickelt. Egal, wie sie genannt wird oder welche Form sie annimmt, die Botschaft bleibt dieselbe – die Freude, die Gemeinschaft und die Großzügigkeit der Feiertage zu feiern.
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