Es war einmal eine mysteriöse Gestalt, bekannt als die Weihnachtsfrau. Sie wanderte durch die schneebedeckten Wälder und verbreitete magische Freude. Ihre rote Kapuze verbarg ihr Gesicht, aber ihr Lächeln war so warm wie die Sonne im Winter.
Die Menschen erzählten sich Geschichten über sie, wie sie Geschenke für diejenigen brachte, die sie am meisten brauchten. Manche behaupteten, sie sei eine Fee des Winters, andere sagten, sie sei eine Göttin der Großzügigkeit.
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Eine Nacht, als der Schnee dicht fiel und die Sterne hell leuchteten, erschien die Weihnachtsfrau in einem kleinen Dorf. Sie klopfte leise an die Türen und legte Geschenke für die Kinder unter den Tannenbaum.
Die Dorfbewohner, die sie sahen, waren erstaunt über ihre Schönheit und Anmut. Ein kleines Mädchen fragte sie: „Bist du eine Engel oder eine Fee?“ Die Weihnachtsfrau lächelte geheimnisvoll und antwortete: „Ich bin ein wenig von beidem, aber vor allem bin ich die Magie der Weihnacht.“
Die Legende der Weihnachtsfrau verbreitete sich weit und breit, und jedes Jahr warteten die Menschen sehnsüchtig darauf, sie zu sehen. Denn sie wussten, dass ihr Besuch ein Zeichen dafür war, dass die Liebe und Güte in der Welt lebendig und wachsam war, besonders in der wundervollen Zeit der Weihnacht. Und so wurde die Weihnachtsfrau zur Verkörperung des Geistes der Weihnachtszeit und des Wunders, das in jedem von uns schlummert.
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